Letzten Freitag und Samstag verbrachten jene MitarbeiterInnen der BH Fürstenfeld, die enbehrlich und reisewillig waren, zwei (ziemlich verregnete) Tage in Triest. Das Wetter meinte es wirklich nicht gut mit uns, aber das störte anfänglich nicht, da wir in der gewaltigen Karsthöhle von Postojna (Postojnska Jama) davor sowieso geschützt waren:
Weiter ging es nach Triest, wo wir den Rest des Tages zur freien Verfügung hatten. Nach einem gemeinsamen Abendessen ließ ich den Tag bald gemütlich ausklingen.
Am nächsten Morgen stand die Besichtigung des Schlosses Miramare am Programm. Einzigartig sind die Lage dieses schönen Schlosses österreichischer Baukunst
und der angeschlossene, höchst interessante botanische Garten, der sich über eine Fläche von 22 Hektar erstreckt und für den die Erde erst herangeschafft werden musste:
Leider ließ das Wetter keine weitläufige Besichtigung der riesigen Parkanlage zu (zumindest meinte das unsere Reiseführerin). So machten wir uns nochmals auf zurück nach Triest und fröhnten der italienischen Gastronomie, bevor wir die Rückreise durch ein teilweise von Hochwässern gezeichnetes Oberitalien antraten.
Kategorie:
Allgemeines |
Kommentieren!
(Noch kein Kommentar)
:: Kommentare
Bisher noch kein Kommentar
Kommentar abgeben